1949 - der Beginn einer Ära

Mit eifrig rivalisierenden Fussballsportlern von den sogenannten "Gaswerk-Hofarbeitern" und "Gaswerk-Werkstattarbeitern" fing alles an. Auf beiden Seiten spielten immer jeweils 12 bis 15 Männer gegeneinander.

 

In bester Erinnerung haben wir noch unseren Goalie - wie er breitbeinig, etwas nach vorne geneigt, mit den Händen auf den Knien aufgestützt und dazu eine Brissago qualmend auf dem Acker stand. In Griffweite hinter einer Torstange eine Flasche "Gurtenbräu". Es war kein geringerer als unser Aeschbach Wale.

 

Die beiden Hauptinitianten dieser Arbeiter-Fussballspiele, Fritz Röthlisberger und Walter Christ, waren sich bald einig, einen richtigen Club gründen zu wollen. Da man einige polysportive Elemente in den eigenen Reihen hatte, wollte man sich nicht nur auf Fussball beschränken. Und so entstand der Name: Sportclub Gaswerk.

Vereinschronik